Wie beeinflusst unsere Ernährung den Zustand des Planeten? Können wir mit gesundem Essen das Klima retten? Und welche Rolle spielt die Globalisierung dabei?
Knappe Ressourcen und zunehmende Naturkatastrophen zeigen: Eine gesunde Umwelt und ein stabiles Klima sind für uns Menschen überlebenswichtig. Um unsere Lebensgrundlage für zukünftige Generationen zu erhalten, müssen wir unseren Umgang mit der Natur verändern.
Besonders unsere Lebensmittelversorgung schadet dem Ökosystem Erde: Mit Monokulturen, langen Transportwegen und der starken industriellen Verarbeitung unserer Lebensmittel tragen wir zur Klimaerwärmung genauso bei wie zum immer stärkeren Rückgang der Artenvielfalt. Gleichzeitig führt das globale Ernährungssystem einerseits zu chronischen Krankheiten wie Übergewicht und Diabetes, andererseits zu Unterernährung und Nahrungsknappheit.
Am zweiten Tag der AckerKonferenz stellen wir uns deshalb gemeinsam mit Wissenschaftler*innen und Sozialunternehmer*innen die Frage: Wie können wir unser Ernährungssystem verändern, um die Gesundheit von Menschen und Erde zu gewährleisten?
So zeigt Sabine Gabrysch, Professorin für Klimawandel und Gesundheit, in ihrer Keynote auf, wie uns die Idee der „Planetaren Gesundheit“ beim Weg aus der Klimakrise unterstützen kann und Professor für Sozial-ökologische Transformation Tilman Santarius zeichnet im Impuls-Vortrag einen Weg zur zukunftsfähigen Globalisierung. Außerdem werfen wir im Startup-Pitch ein Blitzlicht auf zukunftsweisende Unternehmenskonzepte und diskutieren auf der AckerBühne mit drei Ernährungsexpert*innen darüber, wie wir gesunde Ernährung in den Alltag von Familien, Schulen und Kitas bringen können.
Ihr wollt mit uns den Wandel gestalten? Entdeckt die vielen weiteren Highlights im Programm der AckerKonferenz und holt euch euer Ticket!