Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) bemüht sich nach eigenen Angaben im Austausch mit dem Auswärtigen Amt darum, afghanische Ortskräfte deutscher Unternehmen in Sicherheit zu bringen. "Soweit uns bekannt, ist kein deutsches Unternehmen mit deutschen Mitarbeitern vor Ort vertreten, gleichwohl gibt es afghanische Staatsangehörige die bei deutschen Unternehmen angestellt sind und sich noch im Land befinden", so DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier.
Man stehe mit dem Krisenreaktionsstab des Auswärtigen Amts im Austausch, um Angehörige und afghanische Ortskräfte von Unternehmen mit deutscher Beteiligung in Sicherheit zu bringen.