Letztes Update:
20210924110815

SPD hält laut Forsa-Umfrage Vorsprung auf CDU

11:07
24.09.2021
Im Schlussspurt vor der Bundestagswahl am Sonntag hat die SPD laut einer Forsa-Umfrage weiter die Nase vorn und kann ihren Vorsprung vor der Union halten. In dem am Freitag veröffentlichten RTL/ntv-Trendbarometer bleibt die SPD wie auch am Anfang der Woche bei 25 Prozent, die Union aus CDU und CSU verharrt bei 22 Prozent.

Auch die Grünen mit 17 Prozent und die Linke mit 6 Prozent kommen den Daten des Meinungsforschungsinstitutes Forsa zufolge auf das gleiche Ergebnis wie zum Wochenbeginn. Die FDP gewinnt hingegen einen Prozentpunkt dazu und kommt auf 12 Prozent. Die AfD verliert einen Prozentpunkt und fällt auf 10 Prozent.

dpa

Annalena Baerbock bei Klima-Demo in Köln

10:44
24.09.2021
Überraschender Gast: Annalena Baerbock wird am Freitag bei der Demonstration von Fridays for Future in Köln mitlaufen. Die Grünen-Kanzlerkandidatin kam zwei Tage vor der Bundestagswahl unangekündigt zu einem der Treffpunkte für den so genannten Klimastreik der Umweltbewegung. Am Nachmittag wird Baerbock zum bundesweiten Wahlkampfabschluss ihrer Partei in Düsseldorf erwartet.

dpa

Greta Thunberg spricht bei Demo in Berlin

10:43
24.09.2021
Weltweit sind am Freitag wieder zahlreiche Jugendliche der Bewegung "Fridays for Future" auf die Straße gegangen, um für wirkungsvollen Klimaschutz zu demonstrieren. In Deutschland konzentrierten sich die Proteste zwei Tage vor der Bundestagswahl in Berlin. Vor dem Gelände des Bundestages wurde eine Rede der Gründerin der Bewegung, der Schwedin Greta Thunberg, erwartet. Die Veranstalter riefen für Freitag zu einem "globalen Klimastreik" auf. Regierungssprecher Steffen Seibert würdigte "Fridays for Future" insgesamt als "enorme Leistung der Bewusstmachung der jungen Generation".

Insgesamt waren für Freitag rund um den Globus 1500 Veranstaltungen geplant. "Es waren sehr seltsame anderthalb Jahre mit dieser Pandemie", hatte Thunberg zuvor gesagt. "Aber natürlich ist die Klimakrise nicht verschwunden." Im Gegenteil sei ein entschiedenes Handeln jetzt mehr geboten als je zuvor. 

Reuters

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