"Wir kommen jetzt in eine neue Phase. Wir hatten gestern und heute eine Notlage. Es ging um die Rettung von Menschenleben und den Schutz von kritischen Infrastrukturen. Nun geht es ums Aufräumen."
Die lokalen Einsatzzentren werden in den nächsten Tagen gefordert sein, so Schroeder. Diese können jedoch nationale Unterstützung anfragen. Auch die Armee und andere Organisationen werden gebraucht werden.
Das CGDIS sei seit Mittwoch an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen. An einem "normalen" Tag habe man 160 Einsätze pro Tag. Die aktuellen Unwetter haben jedoch zu insgesamt 1200 Einsätzen geführt.