Letztes Update:
20210803115902

Impfquote für vollständigen Schutz bei 52,6 Prozent

11:31
03.08.2021
Die Quote der vollständig gegen das Coronavirus geimpften Menschen in Deutschland steigt nur langsam. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) lag sie zuletzt bei 52,6 Prozent der Bevölkerung, nach 52,3 Prozent am Vortag. Insgesamt wurden zuletzt 274.941 Dosen verabreicht.

Die höchsten Quoten der vollständig Geimpften in den Bundesländern gibt es in Bremen (62,1 Prozent) und im Saarland (56,3 Prozent).

dpa

Mehr als 3000 Corona-Infektionen in Tokio

10:55
03.08.2021
In der Olympia-Stadt Tokio steigt die Zahl der Corona-Neuinfektionen weiter an. Die japanische Metropole registrierte heute binnen 24 Stunden 3709 Neuinfektionen. Im Vergleich zum Dienstag der Vorwoche sind das 861 mehr Infektionen. Sieben Menschen starben.

In Tokio und anderen Präfekturen gilt noch bis 31. August ein Notstand, der aber nur lockere Maßnahmen vorsieht. So sollen Restaurants und Bars keinen Alkohol ausschenken und früher schließen. Kritiker halten dies für nicht mehr ausreichend, um einen drohenden Kollaps des Gesundheitssystems zu verhindern.

dpa

Mehr als 3800 Neuinfektionen in Israel

09:54
03.08.2021
In Israel ist die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gestiegen. Nach Daten des israelischen Gesundheitsministeriums waren am Montag 3818 neue Fälle bestätigt worden. Am Vortag hatte die Zahl bei 2121 gelegen. Der Prozentsatz der am Montag positiv getesteten Menschen wurde mit 3,78 angegeben - zuvor hatte der Anteil bei 2,96 Prozent gelegen. Insgesamt gibt es in Israel derzeit 22.345 Covid-Patienten, 221 von ihnen sind den Angaben zufolge schwer krank.

Fast 5,4 Millionen der rund 9,3 Millionen Israelis sind vollständig geimpft. Vor kurzem hatte das Gesundheitsministerium Zahlen vorgelegt, nach denen die Effektivität der in Israel verwendeten BioNTech/Pfizer-Impfung seit Anfang Juni stark nachgelassen hat. Nach Angaben des Ministeriums verhindert die Impfung eine Corona-Infektion nur noch zu 39 Prozent und schwere Erkrankungen zu 91 Prozent.

dpa