Der SPD-Abgeordnete Sascha Binder ist nicht zufrieden: Seine Fragen seien nicht richtig beantwortet worden. So habe er immer noch nicht gehört, wie viele Menschen erwartet worden seien. "Mehrere Tausend" ist für ihn keine ausreichende Antwort. Ohne diese Zahlen sei eine weitere Diskussion nicht sinnvoll. Auch fragt er nach, ob man die Demo nicht untersagt habe, weil der  Aufzug leichter zu lenken sei als mehrere Tausend, die auch bei einem Verbot gekommen wären. 

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Es gelte bei der Planung nicht nur auf die Sicherheit der Beamten zu achten. Auch die übrige Bevölkerung sei zu schützen. Sie seien in Bussen und Bahnen gefährdet gewesen, sagt die Grünen-Abgeordnete Petra Häffner. Sie kam auch auf die Angriffe auf Journalistinnen und Journalisten zu sprechen: Auch die Meinungsfreiheit sei ein hohes Gut und zu schützen. 

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Die Grünen-Abgeordnete Petra Häffner nennt den OB Frank Nopper "naiv", weil er sagte, die Radikalisierung der "Querdenker" habe erst am Karsamstag begonnen. Rechte seien zum Beispiel schon wesentlich früher unter den Demonstranten gewesen. 

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Einreisebeschränkungen sind laut dem Minister Manne Lucha nicht dafür geeignet, um Demonstrationszüge zu kontrollieren. Man könne das nicht in einer Coronaverordnung klären. 

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