Letztes Update:
20210208105813

Zwölf wetterbedingte Einsätze in Bremen

10:12
08.02.2021
In Bremen kam es in den vergangenen eineinhalb Tagen zu zwölf wetterbedingten Einsätzen von Feuerwehr und Rettungsdienst, wie die Feuerwehr am Montagmorgen mitteilte. ""Umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste, beschädigte Werbedisplays, gelöste Dachabdeckungen" waren die Folgen des extremen Wetters, sagt Michael Richartz, Leiter der r der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle. Insgesamt sei die Anzahl von zwölf Einsätzen angesichts des Wetters gering.

Jean-Pierre Fellmer

„Es schneit wie verrückt“ - Räumdienste im Dauereinsatz

09:21
08.02.2021
Winterliche Straßenverhältnisse haben den Räumdiensten auf den Autobahnen in Niedersachsen am Montagmorgen alles abverlangt. Gleichzeitig richteten sich nach Beobachtung der Polizei die Autofahrerinnen und Autofahrer auf die schwierigen Bedingungen ein. „Es schneit hier wie verrückt, aber die Leute fahren alle vorsichtig“, sagte ein Sprecher der Autobahnpolizei Garbsen. Es habe kleinere Unfälle gebeben, aber keine größeren Zwischenfälle.

Weiter östlich war die Situation aus Sicht der Polizei angespannter. „Es sind massenhaft Lastwagen liegengeblieben“, sagte ein Sprecher der dortigen Autobahnpolizei.

Jean-Pierre Fellmer

Schulausfall in mehreren Landkreisen Niedersachsens

07:04
08.02.2021
Wegen des extremen Wetters fällt in mehreren Landkreisen Niedersachsens der Unterricht aus.

Jean-Pierre Fellmer

Norden des Landes: Schneeverwehungen machen Autofahrern zu schaffen

08:01
08.02.2021
Schneeverwehungen haben Autofahren vor allem im nördlichen Schleswig-Holstein am Montagmorgen zu schaffen gemacht. Der starke Ostwind wehte in vielen Orten rund um Flensburg Schnee auf die Straßen, wie die Polizei erklärte. So steckten etwa in Großsolt mehrere Fahrzeuge in einer Schneewehe fest, wie eine Polizeisprecherin sagte. Auch in Tarp und Freienwill wurden Schneewehen Auto- und auch Lastwagenfahren zum Verhängnis. Auf der A7 bei Sieverstedt rutschte ein Auto in eine Leitplanke. Die meisten Unfälle gingen den Angaben zufolge glimpflich aus.

In den anderen Landesteilen blieb es nach Angaben der Polizeileitstellen in der Nacht und am frühen Morgen ruhig. „Die meisten sind zum Glück Zuhause geblieben“, hieß es bei der Polizeileitstelle West.

Jean-Pierre Fellmer