Zwölf Minuten sind gespielt. Noch sind keine Tore gefallen. Gerade hat die Scheibe am Peitinger Pfosten angeklopft nach einem Schuss von Miculka.

Selb in Unterzahl mit dem Konter, aber Hechenrieder kommt vor Miglio an die Scheibe

Erstmals kommt auch Peiting gefährlich vor das Selber Tor, aber Weidekamp hat keine Probleme

Der VER mit guten Möglichkeiten, aber noch hält Hechenrieder seinen Kasten sauber

Der VER schaut gleich mal, was Peitings Torwart Florian Hechenrieder so drauf hat

Gleich geht's los. Gerade werden die Starting-Six vorgetellt

Die heutige Partie wird geleitet von Hauptschiedsrichter Alexander Polaczek. Und der ist durchaus eine schillernde Figur. Der 40-Jährige bestritt während seiner Spielerlaufbahn 833 Partien in der DEL und war kein Kind von Traurigkeit. Stolze 1121 Minuten verbrachte er auf der Strafbank. „Bei einem wie mir hätte ich kein Schiedsrichter sein wollen. Ich war der Horror“, sagte der gebürtige Pole, der für Deutschland in 33 Länderspielen im Einsatz war und vor 20 Jahren auch einmal beim ESV Bayreuth gespielt hat, in einem Interview der „Augsburger Allgemeinen“. Lassen wir uns mal überraschen, wie Polaczek, der seit März 2020 auch in der DEL als Schiedsrichter fungiert, gleich mit „Wölfen“ und „Galliern“ zurecht kommt…