Die Mannschaften laufen ein, Schiedsrichter Martin Petersen ist schon da.

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"Gladbach verfügt über ein unglaublich variables Offensivspiel. Aber in deren Gegenpressing muss auch alles funktionieren. Aber hinter den Sechsern und den Außenverteidigern gibt es Räume im Rücken. Mit einem gewissen Mut gibt es schon Räume direkt hinter den Ketten. Diesen Mut brauchen wir aber auch. Ich würde es fast fahrlässig finden, wenn wir in einer Harakiri-Taktik spielen würden. Ich sehe uns auf einem ordentlichen Weg zurück zu unseren Zielen von einem offensiven, attraktiven Fußball. Aber das geht eben nicht von Heute auf Morgen."

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Gladbach ist die Mannschaft, die in dieser Saison schon am häufigsten in Führung gegangen ist, insgesamt 14 Mal. Aber: Keine andere Mannschaft hat so viele Punkte nach Führungen noch verschenkt wie die Borussia. Schon 18(!) Zähler hat Gladbach liegen lassen, zuletzt beim Remis in Stuttgart trotz zweimaliger Führung. Werder sollte also auf jeden Fall dran bleiben - selbst wenn die Borussia das erste Tor erzielen sollte...

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"Wir erwarten Werder im 5-3-2, vielleicht auch in einem 5-Raute-1. In der Vergangenheit haben sie eher passiver und defensiver am Anfang der Spiele agiert. Aber vielleicht ist das heute anders und sie spielen ein bisschen aggressiver. Wir müssen gegen ihre massierte Defensive Lösungen finden, müssen uns und den Ball gut und viel bewegen. Und dann konsequent vor beiden Toren arbeiten."

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Kohfeldt wirft heute immerhin mal drei junge, eher unerfahrene Spieler in die Startelf. Mit Mbom (20), Agu (21) und Schmid (20)  dürfen jedenfalls erstmal zusammen in der Bundesliga ran.

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