Ändert YouTube seinen Algorithmus oder Werbeeinblendungen, können Menschen ihre Lebensgrundlage verlieren. Denn mittlerweile gibt es einige Menschen, die über YouTube ihren Unterhalt verdienen. Das berichtet Vanessa Barth, die beim IG-Metall-Vorstand den Bereich Zielgruppenarbeit und Gleichstellung leitet. Sie stellt vor, dass die IG Metall gemeinsam mit der Vereinigung „YouTube Union“ eine Kampagne gestartet hatte: FairTube. Sie setzen sich für mehr Rechte für YouTuber ein. „Diese gemeinsame Kampagne zu starten war wirklich schwierig“, so Barth. „Doch einige unserer Forderungen wurden wirklich umgesetzt.“ Ein tolles Beispiel dafür, dass Zusammenschlüsse etwas bewegen können. -fw
Felix Winnands