Die Wahl war auch mehr als 24 Stunden nach Schließung der letzten Wahllokale noch nicht entschieden. Nach Berechnungen der Nachrichtenagentur AP und des TV-Senders Fox News hat Biden jedoch bereits 264 Wahlleute sicher. Der ehemalige Vize unter Präsident Barack Obama bräuchte also nur noch einen einzigen Bundesstaat, um zu gewinnen. Andere Medien wie der Sender CNN und die «New York Times» sahen Biden erst bei 253 Stimmen. Grund dafür ist, dass sie den Staat Arizona noch nicht für entschieden halten.
ARIZONA (11 Stimmen):
AP und Fox hatten den Staat recht früh in der Wahlnacht bereits Biden zugeschlagen. CNN berichtete am Donnerstag jedoch, dass Trump im Laufe der Auszählung aufholen konnte. Die Stimmung in Arizona war gespannt. Vor einem Behördengebäude, wo Stimmen ausgezählt werden, versammelte sich in der Nacht zum Donnerstag eine große Gruppe von Trump-Anhängern. Mehrere hatten nach einem CNN-Bericht Waffen dabei.
NEVADA (6 Stimmen):
Der Staat im Westen könnte die Entscheidung bringen. Biden hielt in der Nacht zum Donnerstag eine knappe Führung. Holt er sowohl Arizona als auch Nevada, hätte er genau 270 Stimmen. Neue Zahlen wurden gegen 18.00 Uhr MEZ erwartet.
PENNSYLVANIA (20 Stimmen):
In dem Staat im Nordosten führte Trump zunächst klar. Biden holte aber auf, je mehr Briefwahlstimmen ausgezählt wurden. Bei den Briefwählern in Pennsylvania schnitt der Demokrat nach den bisherigen Ergebnissen enorm besser ab als der amtierende Präsident von den Republikanern. Dies könnte den Umschwung bringen. Mit einem Ergebnis wird hier erst am Freitag gerechnet.
GEORGIA (16 Stimmen):
In dem Südost-Staat lag Trump anfangs ebenfalls klar vorn. Bis in die Nacht zum Donnerstag schrumpfte der Vorsprung aber deutlich zusammen. Aus dem Großraum um die Hauptstadt Atlanta standen noch Stimmen aus - traditionell eher demokratisches Gebiet. Es könnte also sehr knapp werden. Gegen 16.30 Uhr MEZ wollen die Behörden ein Update geben.
NORTH CAROLINA (15 Stimmen):
Auch in dem Ostküsten-Staat wurde es eng. Trump galt auch in der Nacht zum Donnerstag noch als leichter Favorit. Besonderheit: In North Carolina werden sogar noch Briefwahl-Stimmen gezählt, die bis zum 12. November eingehen - also neun Tage nach dem Wahltag.
ARIZONA (11 Stimmen):
AP und Fox hatten den Staat recht früh in der Wahlnacht bereits Biden zugeschlagen. CNN berichtete am Donnerstag jedoch, dass Trump im Laufe der Auszählung aufholen konnte. Die Stimmung in Arizona war gespannt. Vor einem Behördengebäude, wo Stimmen ausgezählt werden, versammelte sich in der Nacht zum Donnerstag eine große Gruppe von Trump-Anhängern. Mehrere hatten nach einem CNN-Bericht Waffen dabei.
NEVADA (6 Stimmen):
Der Staat im Westen könnte die Entscheidung bringen. Biden hielt in der Nacht zum Donnerstag eine knappe Führung. Holt er sowohl Arizona als auch Nevada, hätte er genau 270 Stimmen. Neue Zahlen wurden gegen 18.00 Uhr MEZ erwartet.
PENNSYLVANIA (20 Stimmen):
In dem Staat im Nordosten führte Trump zunächst klar. Biden holte aber auf, je mehr Briefwahlstimmen ausgezählt wurden. Bei den Briefwählern in Pennsylvania schnitt der Demokrat nach den bisherigen Ergebnissen enorm besser ab als der amtierende Präsident von den Republikanern. Dies könnte den Umschwung bringen. Mit einem Ergebnis wird hier erst am Freitag gerechnet.
GEORGIA (16 Stimmen):
In dem Südost-Staat lag Trump anfangs ebenfalls klar vorn. Bis in die Nacht zum Donnerstag schrumpfte der Vorsprung aber deutlich zusammen. Aus dem Großraum um die Hauptstadt Atlanta standen noch Stimmen aus - traditionell eher demokratisches Gebiet. Es könnte also sehr knapp werden. Gegen 16.30 Uhr MEZ wollen die Behörden ein Update geben.
NORTH CAROLINA (15 Stimmen):
Auch in dem Ostküsten-Staat wurde es eng. Trump galt auch in der Nacht zum Donnerstag noch als leichter Favorit. Besonderheit: In North Carolina werden sogar noch Briefwahl-Stimmen gezählt, die bis zum 12. November eingehen - also neun Tage nach dem Wahltag.