Letztes Update:
20210130123956

Schichtwechsel in der Technischen Einsatzleitung

12:19
30.01.2021
Nach acht Stunden werden die Kolleginnen und Kollegen in der Technischen Einsatzleitung erstmals abgelöst. 

Verena Schulz

Etwa 1.800 Menschen im Einsatz

11:56
30.01.2021
Insgesamt etwa 1.800 Menschen wirken bei der Organisation und Umsetzung der Evakuierung und Entschärfung mit – in mehreren Schichten.

Bereits am Vormittag waren gleichzeitig 1240 Menschen im Einsatz. 226 Feuerwehrleute, 463 Einsatzkräfte der Polizei, 45 vom Stadtordnungsdienst und 20 vom Technischen Hilfswerk stellten sicher, dass alle Anwohner*innen das Evakuierungsgebiet verlassen haben. Sie ebneten den 8 Experten des Kampfmittelräumdienstes den Weg. Für die Anwohner*innen stehen Evakuierungszentren bereit – dort waren gleichzeitig 120 Mitarbeiter*innen vom Deutschen Roten Kreuz, 120 von der Johanniter Unfallhilfe, 22 vom Arbeiter-Samariter-Bund, 100 von der Bundeswehr, 30 vom HKS Sicherheitsdienst und 9 von der Notfallseelsorge im Einsatz. 10 Mitarbeiter*innen von den Göttinger Verkehrsbetrieben sorgten für den Transport der Menschen in die Zentren. 12 Bus-Scouts der Freiwilligen Feuerwehren der Nachbargemeinden verteilten an die Fahrgäste FFP2-Masken. 28 Mitarbeiter*innen der Deutschen Bahn stellten sicher, dass der Bahnverkehr rund um Göttingen eingestellt wurde. 29 Einsatzkräfte im Krisenstab koordinierten den Einsatz. So das Bild um 10 Uhr. Großer Dank geht an alle Helferinnen und Helfer genauso wie an die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner!

Verena Schulz

Sperrgebiet geräumt

11:50
30.01.2021
Die Arbeiten gehen weiter.

Verena Schulz

Erneut Personen im Sperrgebiet

11:21
30.01.2021
Im Sperrgebiet sind weitere Radfahrer gemeldet worden. Die Arbeiten verzögern sich erneut.

Das Betreten des Sperrgebiets ist ausdrücklich verboten – es geht um Ihre Sicherheit!

Verena Schulz