Bruno Labbadia wollte ihn im Januar unbedingt verpflichten: Josuha Guilavogui. Den Mittelfeldspieler zog es auch zum VfB Stuttgart. Doch der VfL Wolfsburg ließ den 32-Jährigen bekanntlich nicht gehen. Nun äußert sich der Franzose im Interview mit dem Fachmagazin "Kicker" zu dem geplatzten Wechsel und seinem Verhältnis zum Ex-Trainer. "Ich wollte einfach wieder mehr spielen. Und diese Möglichkeit hätte ich in Stuttgart bekommen. Dazu hätte ich gerne noch einmal unter Bruno Labbadia gearbeitet."
Der VfB-Coach hatte Guilavogui in Wolfsburg einst zum Kapitän gemacht. Zudem setzte Labbadia nach einer schweren Verletzung voll auf Guilavogui. "Ich bin ein dankbarer Mensch, ich weiß, was Bruno Labbadia damals in Wolfsburg für mich getan hat. Deswegen hätte ich ihm gerne etwas zurückgezahlt", erklärte der Mittelfeldspieler, dessen Vertrag bei den Niedersachsen im Sommer endet.