Das Bundesligateam des VfB Stuttgart setzt an diesem Montag ihre Vorbereitung auf den Rest der Saison fort. Um 15 Uhr steht dabei eine öffentliche Trainingseinheit auf dem Programm. 

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Derzeit müssen die Spieler des VfB immer wieder schon um 7.30 Uhr zum Training erscheinen. Und es geht nicht weniger anstrengend weiter. Das Trainingslager in Marbella hat Bruno Labbadia kurzerhand ausgeweitet. "Wir haben uns entschieden, früher ins Trainingslager zu reisen", sagte er am Freitag nach dem Testspiel gegen den FC Luzern. Man wolle bei guten äußeren Bedingungen die Basis für eine erfolgreiche restliche Saison legen. Bedeutet: Das Team weilt dann fast zwei Wochen in Spanien, vom 2. bis zum 13. Januar. 

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Deutliche Niederlage gegen den FC Luzern: Nach dem 0:1-Pauserückstand fielen in der zweiten Hälfte zwei weitere Treffer für die Schweizer: Erst erhöhte Sofyan Chader, der den eingewechselten VfB-Keeper Fabian Bredlow tunnelte. Dann besorgte Thibault Klidjé den 0:3-Endstand.

Unter den Zuschauern war unter anderem Berater Sami Khedira und Christian Gentner, der bis vor Kurzem noch für die Schweizer gespielt hatte und zum 1. Januar als Leiter der Lizenzspielerabteilung beim VfB einsteigen wird.

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Der VfB liegt im Testspiel gegen den FC Luzern zur Pause mit 0:1 zurück. Asumah Abubakar brachte den Tabellensechsten der Schweizer Super League in der 31. Minute in Führung – profitierte dabei aber von einem klaren Patzer von VfB-Keeper Florian Müller, der die nicht sonderlich platzierte Direktabnahme durchrutschen ließ. Vor rund 400 Zuschauern im Robert-Schlienz-Stadion hat der VfB bislang zwar mehr Spielanteile, ohne aber vor dem Tor die letzte Durchschlagskraft zu entwickeln. Die beste Stuttgarter Chance vergab Verteidiger Dan-Axel Zagadou, der nach einer Ecke per Kopf die Latte traf.

Bruno Labbadia setzt in seinem ersten Spiel als neuer VfB-Coach auf ein 4-1-4-1 System mit Nikolas Nartey auf der ungewohnten Position des linken Außenverteidigers in der Viererkette. Zudem stehen im Mittelfeld Tanguy Coulibaly und Thomas Kastanaras in der Startelf, die in den vergangenen Monaten wenig Einsatzzeit bekommen hatten.

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