"Es wäre schön, wenn mal wieder einer direkt reingeht", meinte VfB-Trainer Sebastian Hoeneß erst in dieser Woche. Der VfB-Coach bezog sich dabei auf eine lang anhaltende Serie. Seit dem vierten Spieltag und dem 5:1 gegen Borussia Dortmund hatte der VfB nach einem Eckball kein direktes Tor mehr erzielt. Gegen den SC Freiburg brach Anthony Rouault den Bann. Bereits nach zwei Minuten köpfte der Franzose einen Eckstoß von Angelo Stiller zur Führung ins Tor. Es war zugleich das erste Tor des Innenverteidigers im Trikot der Stuttgarter.
Sportredaktion