„Wir möchten das Heimspiel nutzen, um näher an Leipzig heranzurücken“, hatte Sebastian Hoeneß als Ziel vor der Partie ausgegeben, nach dem 2:1 gegen Leipzig fehlt nun nur noch ein Punkt auf die Mannschaft von Trainer Marco Rose, auch zu Rang drei ist es nicht mehr weit. "Gar nicht so schlecht für eine rumpelige Vorrunde", grinste ein zufriedener Stuttgarter Trainer nach dem Spiel.
Mit einem Blick auf die Tabellenkonstellation und den Spielplan lässt sich aber jetzt schon ablesen, welch große Chance sich dem VfB Stuttgart nun bietet. Die nächsten Gegner heißen Freiburg und Mainz - bleibt die Mannschaft in diesen Spielen ungeschlagen und holt mindestens einen Sieg, dürfte der VfB vorerst nicht mehr aus der Spitzengruppe zu verdrängen sein.