Der genaue Zeitpunkt für den Auftritt des VfB in der zweiten Runde des DFB-Pokals ist terminiert. Die Elf von Trainer Sebastian Hoeneß empfängt somit am Dienstag, 29. Oktober (20.45 Uhr) in der MHP-Arena den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern.

In der ersten Runde des Pokals hatten sich die Stuttgarter mit 5:0 beim Zweitliga-Aufsteiger Preußen Münster durchgesetzt. Das letzte Pflichtspiel in der Clubhistorie des VfB Stuttgart und des 1. FC Kaiserslautern ist ebenfalls ein DFB-Pokalspiel der zweiten Runde gewesen. Im Oktober 2017 siegte der VfB mit dem damaligen Cheftrainer Hannes Wolf und seinem Torjäger Simon Terodde mit 3:1 auf dem Betzenberg. 

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Von den Spieler, die in den Planungen des VfB-Trainers Sebastian Hoeneß trotz eines laufenden Vertrages keine Rolle mehr spielen, sind fast alle verliehen - mit einer Ausnahme: Wahid Faghir.

Der Name des 20-jährigen Dänen findet sich weiter in der Kaderliste des Bundesliga-Teams, obwohl der Offensivmann, den der ehemalige Sportdirektor Sven Mislintat 2022 für drei  Millionen Euro vom FC Nordsjaelland  zum VfB holte, sportlich am Wasen längst außen vor ist. Zuletzt war Faghir an die SV Elversberg verliehen - und war dort längere Zeit verletzt.

Nun soll zeitnah auch über die Zukunft des wieder fitten Faghirs entschieden werden. Dabei gibt es offensichtlich nur drei Alternativen: Entweder wird der 20-Jährige in eine Liga verliehen oder verkauft, in der das Transferfenster anders als in Deutschland noch offen ist. Oder der Angreifer, der beim VfB einen Vertrag bis 2026 besitzt, spielt für die U21 in der dritten Liga.  Option drei wäre wie bei Ömer Beyaz eine Vertragsauflösung. 

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Timo Baumgartl kehrt zumindest vorübergehend an seine alte Wirkungsstätte zurück. Der 28 Jahre alte Innenverteidiger hält sich aktuell bei der zweiten Mannschaft von Trainer Markus Fiedler fit. Vor kurzem wurde der Vertrag Baumgartls mit dem FC Schalke 04 aufgelöst, nachdem Baumgartl von Trainer Karel Geraerts auf Grund schlechter Trainingsleistungen bereits im Frühjahr zu Schalkes U 23 degradiert worden war. Nun ist der gebürtige Böblinger vereinslos. Zum VfB pflegt Baumgartl noch immer gute Kontakte. Zwischen 2014 und 2019 lief der Abwehrspieler insgesamt 115mal für den Club aus Cannstatt auf.

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