Letztes Update:
20240326183702

VfB Stuttgart muss 30.000 Euro zahlen

17:41
26.03.2024
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat weitere Geldstrafen wegen der Fan-Proteste gegen die Investorenpläne der DFL verhängt. Borussia Dortmund und der VfB Stuttgart müssen jeweils 30.000 Euro zahlen, Zweitligist 1. FC Nürnberg 20.000 Euro und Hansa Rostock 5000. In allen Fällen hatten Fans mit dem Werfen von Gegenständen für eine Spielunterbrechung gesorgt.
Stuttgarter Fans hatten in Freiburg ("insbesondere Flummis") und gegen Mainz ("insbesondere Tennisbälle") ebenfalls Gegenstände auf den Rasen geworfen.
Die Erstligaklubs zahlen je nach Länge der Unterbrechung zwischen 10.000 und 50.000 Euro. Die Sanktionen für die Zweitligisten liegen zwischen 5000 und 30.000 Euro, bei den Drittligisten werden 2500 bis 15.000 Euro fällig. Hatte das Werfen von Gegenständen keine Spielunterbrechung zur Folge, werden pauschal 5000 Euro (Bundesliga), 2500 Euro (2. Liga) und 1250 Euro (3. Liga) beim DFB-Sportgericht beantragt. 

SID

Zweites Spiel von Ito fällt aus

10:47
26.03.2024
Enzo Millot ist aufgrund einer Erkältung vorzeitig von der französischen U-23-Nationalelf abgereist und kam deshalb auch im zweiten Testspiel am Montagabend nicht mehr zum Einsatz. Der Mittelfeldspieler befindet sich bereits wieder in Stuttgart, nahm aber nicht an der Einheit am Dienstag teil.

Ebenfalls vorzeitig auf dem Rückweg ist derzeit Hiroki Ito, da das eigentlich für Dienstag geplante WM-Qualifikationsspiel Japans in Nordkorea abgesagt wurde. Der Hintergrund: Nordkorea hatte nach Angaben des Asiatischen Fußball-Verbandes mitgeteilt, dass es die Partie in Pjöngjang aufgrund „unvermeidbarer Umstände“ nicht ausrichten könne.

Sportredaktion

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