Letztes Update:
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Schiedsrichterwechsel - Brych kann nicht weitermachen

18:40
25.11.2023
Sein 344. Bundesliga-Spiel war ein besonderes Spiel für Dr. Felix Brych, den Schiedsrichter der Partie Eintracht Frankfurt gegen VfB Stuttgart. Nicht nur, weil er mit Wolfgang Stark gleichzog, der einst auch 344 Partien im Oberhaus leitete. Sondern weil Brych in der Pause in der Kabine bleiben musste.

Schon in der ersten Spielhälfte gab es eine Verletzungsunterbrechung. Brych war zuvor ausgerutscht und hatte sich eine Knieverletzung zugezogen. Es ging nicht für ihn weiter - der 4. Offizielle Patrick Schwengers aus Travemünde übernahm und kam so zu seinem ersten Bundesligaspiel als leitender Schiedsrichter.

Sportredaktion

Das sagt die Polizei zum Einsatz

17:56
25.11.2023
Die Polizei hat sich via X erneut zum Polizeieinsatz vor dem Eintracht-Spiel gegen den VfB Stuttgart geäußert. So seien Ordner bedrängt und angegriffen worden, heißt es im Tweet. Diese hätten dann die Polizei um Hilfe gebeten. "Die Polizeikräfte wurden bei ihrem Eintreffen unmittelbar angegriffen und setzten sich u.a. auch mit Reizstoffen zur Wehr", schreibt die Polizei weiter. Abgespielt habe sich dies vor dem Block 40, wo die aktive Fanszene der Eintracht zu Hause ist. Mittlerweile sind einige Ultras wieder in den Block zurückgekehrt. Support gibt es allerdings nicht - auch sind keine Fahnen zu sehen. Aus Sicht der Ultras war der Einsatz der Polizei unverhältnismäßig - Pfefferspray soll in die Menge gesprüht worden sein. Laut Sky sollen sich Fans in ärztlicher Behandlung befinden.

jor

Frankfurt-Ultras verlassen Block

17:27
25.11.2023
Zahlreiche Eintracht-Ultras haben noch vor Anpfiff ihren Stehblock hinter dem Tor verlassen. Laut Sky-Kommentator Wolff-Christoph Fuss soll es rund um das Stadion einen aus Sicht der Ultras unverhältnismäßigen Polizei-Einsatz gegeben haben. 
"Auf dem Stadiongelände suchten rivalisierende Fangruppen zunächst die Eskalation untereinander, gingen dann beim Einschreiten unserer Einsatzkräfte dazu über, diese vehement anzugreifen", schreibt die Polizei auf X. 

jor

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