Wenn in vier Wochen das Filmprogramm des 15. Neisse Film Festival startet, gehen neun Beiträge aus Deutschland, Polen, Tschechien in den Wettbewerb um den Neißefisch für den besten Spielfilm. Familienabgründe zeigen Josef Tuka mit „Absence blízkosti“ und Juraj Lehotský mit „Nina“. Auch die polnischen Regisseure Jagoda Szelc und Piotr Domalewski befassen sich mit Familienbanden. Bodo Kox liefert in „Człowiek z magicznym pudełkiem“ eine Science-Fiction-Romanze und der tschechische Schauspielstar Miroslav Krobot widmet sich in seinem Zweitfilm einem kuriosen Musikerquartett. Quer durch Deutschland und Polen schickt Julian Pörsken einen Aussteiger im deutschen Roadmovie „Whatever happens next“ und starke Frauen zeigen Christine Reponds „Vakuum“ mit der fantastischen Barbara Auer sowie Anatol Schusters „Luft“, der zwei junge Mädchen auf Selbstfindungstour begleitet...
Einen Vorgeschmack auf die neun Wettbewerbsfilme der Kategorie Spielfilm gibt es in unserer Playlist: http://www.youtube.com/playlist?list=PLCts8I5IDRWJePrRphqNR_THDQRorNnv3 #neissefilm