Er ist ein echtes Stuttgarter Eigengewächs: Nachdem Jakvov Suver 2012 aus der Jugend der Kickers zum VfB gewechselt war, durchlief der gebürtige Stuttgarter sämtliche Jugendmannschaften der Weiß-Roten. Mehrere schwerwiegende Verletzungen verhinderten den Sprung zu den Profis, sodass der Innenverteidiger im vergangenen Winter einen Neuanfang beim 1. FC Nürnberg II in der Regionalliga Bayern unternahm. Dort bestritt der 22-Jährige in der Rückrunde neun Partien und erzielte zwei Tore. Dennoch ging es für den Deutsch-Kroaten beim Club nicht weiter.  Jetzt hat er eine neue Herausforderung gefunden - bei HNK Vukovar 1991 in der ersten kroatischen Liga. Dort hat Suver beim Aufsteiger einen Vertrag unterschrieben. 

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Der VfB Stuttgart treibt seine Kaderplanungen weiter voran. Nachdem Djibril Sow kein Thema mehr ist, steht dafür Deniz Zeitler vom FC Ingolstadt weit oben auf der Einkaufsliste. Noch liefert sich der VfB ein Kopf- an-Kopf-Rennen mit der TSG Hoffenheim, die ebenfalls an dem 18-jährigen Stürmer interessiert ist. Der gebürtige Ingolstädter ist einer der Senkrechtstarter der abgelaufenen Drittliga-Saison und beim VfB zunächst für die zweite Mannschaft eingeplant. Flügelstürmer Lazar Jovanovic von Roter Stern Belgrad wird indes in Kürze in Stuttgart erwartet - möglicherweise schon am Mittwoch zum Trainingsauftakt. 

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Auf der Suche nach Verstärkung richtet sich der Blick des VfB offenbar nach Spanien. Djibril Sow vom FC Sevilla soll ein Kandidat für die Stuttgarter sein. Das berichtet "Diario ABC". Den Schweizer soll es nach zwei Jahren zurück in die Bundesliga ziehen. Zudem will der 28-Jährige, der bereits für Eintracht Frankfurt spielte und mit den Hessen die Europa League gewann, auch zurück auf die internationale Bühne. Mit dem Pokalsieger aus Stuttgart wäre er in der Europa League vertreten. In Sevilla soll man sich eine Ablösesumme von sieben, acht Millionen Euro für den Mittelfeldspieler vorstellen.

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