Weiterverkaufsbeteiligungen sind im Profifußball gang und gäbe. Auch der VfB Stuttgart macht von diesem Vertragsmittel Gebrauch - und darf sich nun an einer zusätzlicher Einnahme erfreuen. Wie der "Kicker" berichtet, wurde beim Abschied von Benedict Hollerbach (24) vom VfB im Jahr 2020 zum SV Wehen Wiesbaden eine Weiterverkaufsbeteiligung vereinbart. Diese kommt nun angesichts seines Wechsels von Union Berlin zum FSV Mainz erneut zum Tragen. Dem Bericht zufolge kassiert der hessische Drittligist zwischen 15 und 20 Prozent an der kolportierten Ablösesumme von zehn Millionen Euro. Also 1,5 bis zwei Millionen Euro. Davon wiederum soll der VfB 15 Prozent erhalten, was einer Summe im unteren sechsstelligen Bereich entspricht.
Sportredaktion