Nun ist es offiziell: Der offensive Mittelfeldspieler Wooyeong Jeong wird vom VfB für eine Saison an den Ligakonkurrenten Union Berlin verliehen. Der 24-Jährige war im vergangenen Sommer vom SC Freiburg zum VfB gewechselt - und bestritt seitdem 29 Pflichtspiele (zwei Tore, drei Vorlagen) für die Stuttgarter. Der Südkoreaner besitzt beim Vizemeister noch einen Vertrag bis 2026.

Der VfB-Vorstand Sport Fabian Wohlgemuth sagt zu der Leihe: „Wir hatten offene und transparente Gespräche mit Wooyeong und sind uns darüber einig, dass ein Wechsel für ihn derzeit die beste Option ist, um regelmäßig zum Einsatz zu kommen. Wir danken Wooyeong für seinen Einsatz im VfB-Trikot und wünschen ihm für die Zeit bei Union alles Gute.“

Sportredaktion

Wooyeong Jeong gehört im großen Kader des VfB inzwischen zu den Streichkandidaten. Kurz vor Schließung des Transferfensters haben sich für den Angreifer inzwischen verschiedene Optionen ergeben. Neben Union Berlin ist nach Informationen unserer Redaktion auch Royale Union Saint-Gilloise aus Belgien an einer Verpflichtung des 24-Jährigen interessiert, der sich beim VfB inzwischen einer zu großen Konkurrenz in der Offensive ausgesetzt sieht. Jeong wechselte im vergangenen Sommer für 3,8 Millionen Euro vom SC Freiburg nach Stuttgart. Sein Vertrag läuft noch bis 2026. 

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Der VfB ist bei der Suche nach einem neuen Abwehrspieler offenbar in England fündig geworden. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, sind sich die Stuttgarter mit Ameen Al-Dakhil vom Zweitligisten FC Burnley bereits einig. Als Ablösesumme sind sieben Millionen Euro im Gespräch, der Medizincheck soll in den kommenden Tagen erfolgen. Der "Kicker" berichtet unterdessen von einer Leihe mit Kaufoption. Der belgische Nationalspieler soll die Lücke füllen, die Waldemar Anton in der Innenverteidigung hinterlassen hat. Der 1,87 Meter große Al-Dakhil gilt als robust, zweikampfstark und schnell. 

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