Ozan Kabak vom FC Schalke 04 wird beim FC Liverpool gehandelt. Dort soll man auf der Suche nach einem Ersatz für Dejan Lovren sein, der den frisch gebackenen englischen Meister nach sechs Jahren verlässt und zu Zenit St. Petersburg wechselt. LFC-Trainer Jürgen Klopp soll ein großer Kabak-Fan sein. Im Raum steht eine Ablösesumme von etwa 35 Millionen Euro.

Im Sommer 2019 wechselte Kabak vom VfB Stuttgart zu Schalke für 15 Millionen Euro - und die Schwaben haben in diesem Deal keine Weiterverkaufsbeteiligung verankert. Allerdings würde bei einem Wechsel auf die Insel die im UEFA-Regelwerk verankerte Regelung zur Ausbildungsentschädigung greifen, da Kabak bei seinem Wechsel von Galatasaray nach Stuttgart im Januar 2019 noch für die U19 spielberechtigt gewesen war. Käme der Wechsel zustande, würde der VfB infolgedessen mit einer Summe im sechsstelligen Euro-Bereich beteiligt werden.

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Einst wechselte er für 42 Millionen Euro von Atlético Madrid zum chinesischen Erstligisten Guangzhou Evergrande, nun denkt Jackson Martínez über sein Karriereende nach. Oder doch nicht?

Der 40-fache kolumbianische Nationalspieler, der zuletzt mit Portimonense SC aus der ersten portugiesischen Liga abgestiegen ist, denkt zumindest nach Angaben seines Beraters Gustavo Gallo im Gespräch mit dem TV-Programm „Gol Caracol“ über ein Engagement in Deutschland nach. „Wir haben lange geredet und ich habe ihm gesagt, dass es eine Möglichkeit in Stuttgart gibt. Das gefällt ihm, und wenn es ihm gefällt, dann hat er noch nicht daran gedacht, seine Karriere zu beenden“, wird Gallo mit Blick auf den 33-Jährigen auf Transfermarkt.de zitiert. Nach Informationen des "kicker" soll ein Wechsel von Martínez indes kein Thema sein.

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