Ein Wechsel von Joshua Guilavogui vom VfL Wolfsburg zum VfB Stuttgart ist offenbar weiterhin ein Thema. Laut der französischen Sporttageszeitung "L'Equipe" hat sich der defensive Mittelfeldspieler mit dem VfB bereits geeinigt, das Blatt berichtet über einen Vertrag über Zweieinhalb Jahre für den 32-Jährigen. 
Mit dem VfL Wolfsburg gibt es aber offenbar noch keine Einigkeit. Aus Niedersachsen gab es vor einigen Tagen schon einmal eine Beschwerde über das angebliche Vorgehen des VfB. 
Der neue VfB-Trainer Bruno Labbadia kennt Guilavogui aus gemeinsamen Wolfsburger Zeiten. Die Position in der defensiven Zentrale im Mittelfeld gilt als jene, auf der sich der VfB durch eine Neuverpflichtung mehr Stabilität erhofft. Kapitän Wataru Endo könnte dann etwas offensiver auf einer der Halbpositionen im 4-3-3-System agieren.    

Sportredaktion

Hartnäckig hält sich das Gerücht, wonach Atlético Madrid ein Auge auf Abwehrspieler Konstantinos Mavropanos geworfen habe. Der griechische Nationalspieler soll einem Wechsel zu einem Topclub auch nicht abgeneigt sein. Nun hat er am Rande des Trainingslagers in Marbella Gegenteiliges beteuert. Gegenüber dem "Kicker" erklärte der 25-Jährige: "Ich weiß nichts vom Interesse anderer Clubs. Mein Kopf ist nur in Stuttgart." Sein Vertrag beim VfB läuft noch bis 2025. 

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Wie die Bild zu berichten weiß, hat der VfB offenbar Finn Böhmker an der Angel. Der deutsche U-18-Torhüter ist aktuell noch in Diensten des HSV, soll sich aber in konkreten Gesprächen mit Stuttgart befinden.

Dort soll Böhmker dann bei der U21 in der Regionalliga spielen, bei den Profis trainieren. Aktuell hat der VfB II zwar vier Torhüter unter Vertrag, doch bei gleich drei davon läuft das Arbeitspapier im Sommer aus. Sebastian Hornung, Nicolas Glaus und Kilian Scharner haben nur bis Ende Juni unterschrieben. Lediglich Florian Schock, dritter Torhüter der Profis und regelmäßig bei der U21 im Einsatz, hat einen Vertrag bis 2024. 

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Alexis Tibidi, aktuell vom VfB Stuttgart bis Saisonende an den Vorarlberger Club SCR Altach ausgeliehen. Unter Trainer Miroslav Klose spielt Tibidi regelmäßig, gehört zu den Shooting Stars der Liga (Fünf Tore und eine Vorlage in 16 Spielen).

Seine Auftritte wecken nun laut Transferguru Gianluca Di Marzio internationales Interesse. Genk, Feyernoord, Troyes und Anderlecht sollen die Fühler ausgestreckt haben. Tibidi hat bei den Schwaben noch einen Vertrag bis Juni 2025 und laut dem Portal "Transfermarkt" einen aktuellen Marktwert von 1,5 Millionen Euro. Er kam einst ablösefrei vom FC Toulouse an den Neckar.

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