Angesichts der Debatte um Rassismus warnen der
Deutsche Städte- und Gemeindebund und der
dbb Beamtenbund vor einem Generalverdacht gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes. "
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes sind umfassend und gut ausgebildet und stehen tagtäglich für Recht und Gesetz ein", sagen der dbb-Bundesvorsitzende
Ulrich Silberbach und der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes,
Gerd Landsberg, der
Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
Statt Vorurteile durch latente Rassismusvorwürfe zu schüren und die Beschäftigten zu diskreditieren, bräuchten diese "die
uneingeschränkte Unterstützung der Politik und den gesellschaftlichen Rückhalt", betonen Silberbach und Landsberg, die Esken nicht namentlich erwähnten.