Nach dem
Tod eines Schwarzen in Atlanta durch eine Polizeikugel findet der
republikanische US-Senator Tim Scott, der Einsatz sei
schwerer zu bewerten als die Tötung von George Floyd am 25. Mai in Minneapolis. "Diese Situation ist sicherlich weitaus weniger klar als die, die wir mit George Floyd und mehreren anderen im Land gesehen haben", sagt Scott dem Sender
CBS News.
Die Frage sei, was der Polizeibeamte hätte tun müssen, nachdem der Verdächtige am Freitagabend eine
Elektroschockpistole auf ihn gerichtet hatte. Das 27-Jährige Todesopfer hatte sich einer
Festnahme widersetzt. Ein Polizist, der inzwischen entlassen wurde, hatte daraufhin auf den Mann geschossen.