Auch über das Spielsystem will der VfB-Coach nicht viel verraten: "Ob wir das gleiche System am Sonntag spielen, werden wir sehen. Aber es ist durchaus möglich, dass wir dieses Mal nicht so viele Veränderungen sehen werden."

"Für die zwei Innenverteidiger-Positionen haben wir mit Marc (Oliver Kempf; Anm. d. Red.), Marcin (Kaminski; Anm. d. Red.) und Holger (Badstuber; Anm. d. Red.) drei starke Spieler. Hinzukommen Nat (Phillips; Anm. d. Red.) und Ata (Atakan Karazor; Anm. d. Red.), die ebenfalls gut in Form sind. Die Entscheidung für das Spiel ist noch nicht gefallen", hütet Pellegrino Matarazzo vorerst noch ein Geheimnis.

"Im Aufstiegsmodus waren wir von Anfang an. Wir wollen auf jeden Fall aufsteigen! Aber es gibt in dieser Liga keine Selbstläufer", sagt Pellegrino Matarazzo angesprochen darauf, ob sich die Mannschaft nach den zwei Siegen gegen Hamburg und Dresden nun endgültig im Aufstiegsmodus befände. Gleichzeitig betont der VfB-Trainer: "Auch gegen Osnabrück brauchen wir wieder 100 Prozent. Denn selbst nach dem Spiel gegen Dresden wissen wir, dass es noch Steigerungspotenzial gibt."

Da ist er: VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo betritt soeben den virtuellen Konferenzraum und setzt sich hinter das Mikro und vor die Kamera in der Geschäftsstelle des Fußball-Zweitligisten. Das bedeutet: In wenigen Sekunden startet eine weitere digitale Spieltags-Pressekonferenz.