In der Halbzeitpause des Hamburgspiels sei den Aussagen einiger Spieler zufolge emotional geworden - das sagt der Trainer dazu: "Ich glaube, es ist nicht wichtig, was man sagt. Wichtiger ist, dass man in so einer Situation den Reset-Knopf drückt." Wichtig sei es, den Glauben wieder herzustellen und die Bereitschaft wach zu kitzeln, doch noch Punkte mitnehmen zu können.
Und wie hat Matarazzo das gegen den HSV angestellt? "Ich würde mich immer als sachlich-analytischen Menschen darstellen, aber ich kann dann auch emotional werden, wenn es sein muss", deutet der Coach an, wie er die Mannschaft auf die Siegerstraße brachte.