Dienstag, 21. April. Nach der Obduktion. „Lieber LENNY, lieber GEFALLENER, als Du gefallen bist, stand Dein Herz schon still. Niemand erahnte, dass Dein Herz mit 750 Gramm zu schwer war. Dem hat die Aorta nicht standgehalten. Keiner konnte Dich auf dem Gerüst mehr aufstellen.
Dein Werner-Opa.“ (Werner Bolzhauser, Esslingen)

Johannes M. Fischer

Dienstag, 21. April. Johannes: "Ich arbeite an einem Corona-Tagebuch. Der Ozean, Doroshka - das würde so gut darein passen!!! "
Julia: "Wenn ich von deinem Projekt lese, krieg ich Gänsehaut. Ich finde das super. Und würde mich superfreuen, meine Musik beisteuern zu können."
VIDEO (Julia Miller-Lissner, Esslingen)

Johannes M. Fischer

Montag, 20. April. „Lieber LENNY. Lieber Made. Du bist als Einjähriger immer umgefallen, weil Du so speckig warst. Und dann bist Du zufrieden liegen geblieben, bis Dich jemand wieder aufstellte.
Dein Werner-Opa.“ (Werner Bolzhauser, Esslingen)

Johannes M. Fischer

Montag, 20.4. Habe gestern Abend das Benefizkonzert „One world“ aufgenommen, weil wir den Haupt-Act am Samstag nicht mehr sehen konnten, es war zu spät. Aber alles in allem eine tolle Idee und Aktion, die Spendensammlung für WHO und die Musiker mal so pur aus dem Wohnzimmer sehen und hören zu können. Auch ich wollte dieses Jahr mit meiner Duett-Partnerin ein Wohnzimmerkonzert ausrichten, aber mit Zuhörern zum Anfassen, realem Publikum. Mal sehen, wann und ob das noch was wird…
Musik als solche, die vermisse ist nicht, sie ist ja da, aber mir fehlen die gemeinsamen Proben mit meiner Musik-Partnerin und der Girls-Band. Es ist einfach so wunderbar und fast Therapie, gemeinsam zu musizieren. Allein geht auch, aber ist nur halb so schön. (Monika Bliesener, Aichwald)

Johannes M. Fischer