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Top 5: Eine gute Caseaufbereitung ist die halbe Miete

11:01
19.01.2022
Euer Case ist mit Sicherheit gut – jetzt geht es aber auch darum, seine „Schokoladenseite“ davon in den Vordergrund zu stellen. Also schaut euch das Projekt genau an und achtet vor allem auf das Ziel eures Cases und auf die jeweilige Lösung, die ihr entwickelt habt. Ebenso wichtig ist dann die Aufarbeitung: Je schneller die Jury erfassen kann, worum es bei eurem Case geht, desto leichter kann sie die Stärken eures Projekts bewerten. Mit der richtigen Aufbereitung habt ihr also schon mal einen guten Sprung nach vorne gemacht.

Dr. Diana Mantel

CMF by Storytile / Fotograf Andreas Kusy

Top 4: Arbeitet am Fokus der Arbeit und stellt diesen heraus

11:03
19.01.2022
Der nächste Tipp schließt daran an: Wenn ihr Ziel und Lösung eures Cases bei der Aufbereitung klar identifiziert habt, dann feilt im nächsten Schritt weiter daran. Was ist das Besondere an eurem Projekt, was unterscheidet es von anderen, was ist wirklich einmalig daran? Das müsst ihr in eurer Bewerbung klar herausarbeiten und in den Mittelpunkt stellen, um zu zeigen, was diese wirklich auszeichnet. Und immer gut begründen: Euer Projekt war erfolgreich/besonders/einzigartig WEIL… genau auf diese Begründung kommt es der Jury an!

Dr. Diana Mantel

Top 3: Werft einen Blick in den Bewertungsbogen

11:04
19.01.2022
Spicken ist hier ausnahmsweise erlaubt! Denn alle Bewertungsbögen stehen den Bewerber:innen zur Verfügung. Hier könnt ihr nachsehen, welche Kriterien in welcher Kategorie besonders wichtig sind – und worauf die Jurymitglieder, die natürlich anhand dieser Bewertungsbögen arbeiten, dementsprechend achten werden. Schaut also immer darauf, was die Bewertungsbögen abfragen, und nehmt die entsprechenden Punkte in eure Bewerbung auf. Das erleichtert nicht nur die Arbeit der Jury, sondern auch letztendlich auch eure Bewerbung. Versetzt euch einfach in die Jury: Erklärt im Zweifel noch mal die jeweilige Branche und was euer Projekt dabei Besonderes leistet, zeigt euren Content vor und geizt nicht mit Zahlen, die den Erfolg messbar machen – das hilft der Jury sehr.

Dr. Diana Mantel