In den letzten neun Monaten hat sich die Arbeitswelt so schnell verändert wie selten zuvor. Hätte uns jemand im Januar erzählt, was auf uns zukommt, wir hätten ihn oder sie für verrückt erklärt. Nur kurze Zeit später haben Unternehmen die Mehrheit ihrer Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt, waren Werkshallen, Geschäfte, Schulen, Kitas, Restaurants, Hotels, Fitnessstudios usw. geschlossen
Umso erstaunlicher: Bei vielen Organisationen hat die Umstellung auf digitale Workflows und Prozesse nach einigen anfänglichen Herausforderungen gut funktioniert. Für diese Unternehmen ist das eine Erfolgsgeschichte der Transformation – und im Kern ist es nur ein Vorgeschmack auf das, was an Transformation tatsächlich möglich ist. Die Unternehmen, die ihre Prozesse schnell und flexibel anpassen können, verfügen nicht nur über strategische Vorteile, sondern können auch ihre Agilität und Resilienz stärken. Diese Veränderung nicht nur zu managen, sondern aktiv voranzutreiben, ist in diesen Tagen eine der wichtigsten Aufgaben von CIOs.
Die zahlreichen Bewerber:innen des diesjährigen „CIO des Jahres“ werden sicher im Rahmen der Preisverleihung in wenigen Tagen einige beeindruckende Geschichten dazu erzählen können, wie sie in ihren Organisationen mit dieser „Transformation of Work“ umgegangen sind. Wir jedenfalls sind bereits sehr gespannt darauf, wer in diesem Jahr das Rennen um die Trophäen macht!