Ein Blick ins Tagebuch ist eigentlich etwas sehr Privates – für den „CIO des Jahres“ aber wird dieser Blick zu einem Teil der virtuellen Konferenz reSTART und gibt damit spannende Einblicke in die Arbeit eines CIOs. So auch bei Michael Müller-Wünsch, Bereichsvorstand IT (CIO) von Otto. Otto ist die einzige frühere „Big Book Company“, die sich vom tradierten Katalogversandhandel in eine echte Digital-Commerce-Plattform verwandelt hat – und das sowohl mit großem Erfolg, als auch mit konsequentem Fokus auf die eigenen Kund:innen.
Innovation ist hier alles – und genau darauf achtet Müller-Wünsch ganz genau, vor allem durch datengetriebenes Arbeiten. Mit seinem Programm „Design Otto IT“ baute er den Konzern zu mehr Produktivität um, damit die Kundenwünsche noch besser erfüllt und die Technologien effizienter eingesetzt werden können. Das Programm basierte auf fünf Bausteinen wie dem Übergang zu cross-funktionalen Teams in der IT mit gesamtheitlicher Produktverantwortung. Eine Initiative, die der Jury des CIO des Jahres 2017 einen Innovation Award wert war. All diese Bausteine sollten aber nicht mit dem Ende eines Programms versanden, sondern kontinuierlich weiterentwickelt werden, um mit den Veränderungen der Zukunft Schritt halten zu können.
Eine Einstellung, die sicher auch in der der Corona-Krise geholfen hat – und weit darüber hinaus helfen wird. Unter anderem darüber spricht Michael Müller-Wünsch bei reSTART, der Konferenz zum „CIO des Jahres“, mit Moderator Horst Ellermann in seinem ganz persönlichen „CIO Diary“. Wertvolle Insights und Inspiration inklusive!