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Es soll der bestmögliche ,CIO des Jahres‘ werden, der in Corona-Zeiten menschenmöglich ist, um den tollen Bewerber:innen in diesem Jahrgang die wohlverdiente Anerkennung zukommen zu lassen.  Florian Kurzmaier 19:54
30.07.2020

Die richtige Richtung

19:53
30.07.2020
Seit 18 Jahren gibt es den „CIO des Jahres“ Event schon, heuer erreicht es ist quasi seine Volljährigkeit. Wie digitalisiert man unter diesen Rahmenbedingungen also eine so etablierte Veranstaltung? „Die Lernkurve ist ziemlich steil“, betont Kurzmaier. Denn was bei der klassischen Präsenzveranstaltung goldrichtig und jahrelang einstudiert ist, kann bei einem virtuellen Event schiefgehen. Die erste Erkenntnis ist, dass ein virtueller „CIO des Jahres“ mindestens genauso komplex und aufwändig zu realisieren ist, wie eine klassische Präsenzveranstaltung. Um auch aus virtuellen Veranstaltungen das Beste herauszuholen, rät Kurzmaier, selbstkritisch das eigene Know-how zu überprüfen und sich nicht davor zu scheuen, die beste – auch externe – Unterstützung zu holen. Und das alles mit „Zeit und Geduld – sowohl bei den im Projekt involvierten Protagonist:innen, als auch in der Leadership.“

Bisher sieht alles danach aus, dass der „CIO des Jahres“ genau die richtige Richtung eingeschlagen hat: „Die Tatsache, dass sich bereits über 50 CIOs zu diesem frühen Zeitpunkt für eine Teilnahme ausgesprochen haben und auch unsere langjährigen Partner dem Award die Treue halten, spricht sehr dafür, dass wir gemeinsam auf dem richtigen Weg sind.“

Dr. Diana Mantel

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