Schon bei seiner ersten Teilnahme an einem Camp Q war Stephan Grabmeier, inzwischen einer der Moderatoren, begeistert von dieser Veranstaltung: „Hier gibt es eine außergewöhnlich starke Community, die sich intensiv austauscht – und die einen unglaublich vertrauensvollen Spirit hat.“ Außerdem gefiel ihm die hohe Interaktion, die alle Teilnehmer mitbrachten: Alle wollten aktiv mitmachen und wirklich dabei sein, im Gegensatz zu dem passiven Konsumverhalten, das auf manch anderen Konferenzen vorherrscht.
Umso schöner war für Grabmeier, dass er im nächsten Jahr beim Camp Q die Moderationsrolle übernehmen durfte: „Ich liebe es zu gestalten, mit Menschen zu arbeiten. Speaker geben Impulse, der Moderator bringt die Gedanken dann zueinander, stellt Beziehungen her, verknüpft alles – das ist für mich das Besondere an dieser Rolle.“ So kann er alle miteinander in den Dialog bringen und das Beste aus dem Camp Q herausholen – und das in einer Online-Veranstaltung genauso wie bei einem analogen Event.