Haben die Speakerinnen einen Tipp an ihr jüngeres Ich - oder die Teilnehmer*innen? "Ich würde früher anfangen, zu neuen Aufgaben, auch wenn sie einem Angst machen, Ja zu sagen", erklärt Rousseau. Denn Scheitern kann man immer - aber eben auch immer neu anfangen. Von Würzen rät, dass man sich bei Unternehmen genau ansieht, welche Möglichkeiten es hier jeweils gibt, damit man seine Karriere schon vorher planen kann. Haltung kann hier auch eine Rolle spielen, wie Onaran betont: Nein zu einer Führungsposition bzw. ein "Ja, aber erst will ich ein gutes Coaching" kann viel bedeuten - und hätte manche schlechte Führung verhindert. Ansonsten: "Einfach machen!", so Tepe. Dann kann man die Arbeitswelt ganz aktiv gestalten.
Danke für diese tolle Diskussion - und den lebhaften Austausch dazu! Ein Thema, das bewegt, wie viele Themen, die auch das Camp Q und seine Ideen betreffen. Mehr dazu könnt ihr entweder auf dem Camp Q im April erleben oder auf dem Blog der Bertelsmann Stiftung nachlesen.