Durch
mehrfaches Tragen gealterte und zerfusselte Einwegmasken können unter Umständen zu
gesundheitlichen Problemen führen. "Gealterte Einwegmasken können mehr Fasern freisetzen als neue Masken", sagte Robert Landsiedel, stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft für Toxikologie (GT), der
Deutschen Presse-Agentur.
Die Fasern gelangten zwar in der Regel nicht in die tieferen Atemwege und könnten daher dort auch keine schädliche Wirkung entfalten. "Sie können jedoch möglicherweise die Haut, die Schleimhäute und die oberen Atemwege reizen."