Letztes Update:
20200518080554

Mehr als 16 000 Tote in Brasilien

08:05
18.05.2020
Zwei Monate nach dem ersten registrierten Todesfall sind in Brasilien mehr als 16.000 Patienten gestorben, geht aus den Daten des Gesundheitsministeriums in Brasília hervor. Demnach starben in Brasilien nach offiziellen Angaben bislang 16.118 Menschen an der Lungenkrankheit. 241.080 Infizierte wurden inzwischen verzeichnet.

Nach den Daten der Johns-Hopkins-Universität liegt das Land damit bei der Zahl der Todesopfer weiter auf Platz sechs, bei der Zahl der Infizierten auf Platz vier der am schwersten betroffenen Länder. Auch in anderen Ländern Lateinamerikas steigen die Infektionszahlen und auch die Zahlen der Todesopfer deutlich.

dpa

Fit in die neue Woche

05:00
18.05.2020
Auch am Montag starten wir sportlich in die neue Woche. Viel Spaß mit dem neuem Workout-Video vom Paramount.

Sportredaktion

Museumstag wurde vorwiegend digital gefeiert

16:11
17.05.2020
Großer Besucherandrang in den Museen war verboten: Deshalb haben zahlreiche Einrichtungen in Niedersachsen und Bremen den Internationalen Museumstag am Sonntag in die sozialen Medien verlegt. Das Kunstmuseum Wolfsburg zum Beispiel kündigte Führungen bei Facebook und einen Talk mit dem Düsseldorfer Künstler Ulrich Hensel an. Das Gespräch sollte live bei Instagram übertragen werden. Das Schlossmuseum Braunschweig präsentierte seinen virtuellen Besuchern unter anderem ein von einem Lyonel-Feininger-Gemälde inspiriertes Bastel-Video. Viele Museen in beiden Ländern sind bereits wieder geöffnet, allerdings verhindern die strengen Hygiene- und Abstandsregeln Mitmach-Aktionen mit größeren Gruppen. Zahlreiche Häuser empfingen die Gäste am Museumstag bei freiem Eintritt, wie der Museumsverband Niedersachsen und Bremen in Hannover mitteilte.

dpa

Stand in Deutschland

15:05
17.05.2020
Bundesweit sind bis zum Sonntagnachmittag über 174.700 Infektionen registriert worden. Mindestens 7931 Infizierte sind den Angaben zufolge bislang gestorben. Das geht aus einer dpa-Auswertung hervor, die die neuesten Zahlen der Bundesländer berücksichtigt.

dpa