Letztes Update:
20200504154031

Mehr Termine bei Auricher Kreisverwaltung

15:39
04.05.2020
Angesichts der allgemeinen Lockerung von Kontaktbeschränkungen wird auch die Auricher Kreisverwaltung ab dieser Woche wieder schrittweise für den Kundenverkehr geöffnet. Termine im Kreishaus am Fischteichweg sind dabei auch weiterhin nur nach vorheriger telefonischer Vereinbarung möglich. Die Anzahl der verfügbaren Termine wurde aber ausgeweitet. Die Eingangstür bleibt unterdessen weiter geschlossen.

Termine sollen nur dann erfolgen, wenn das persönliche Erscheinen unbedingt erforderlich ist und das jeweilige Anliegen nicht schriftlich, telefonisch oder elektronisch erledigt werden kann. Die Besucher dürfen die Kreisverwaltung nur mit Mund-/Nasenschutz betreten. Außerdem werden sie beim Betreten der Kreisverwaltung zur Handdesinfektion aufgefordert.

red

Stand im Kreis Aurich

15:37
04.05.2020
Insgesamt gab es bislang 100 bestätigte Fälle von Covid-19 im Auricher Kreisgebiet. Der am Sonntag mitgeteilte Wert wurde aufgrund eines fehlerhaften Laborbefundes nach unten korrigiert. Das teilte der Landkreis am Montagnachmittag mit.
 Sechs Personen sind im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion verstorben. 83 Personen gelten inzwischen als genesen, sodass die aktuelle Zahl der Covid-19-Infektionen 11 beträgt. Diese verteilen sich wie folgt auf die Städte und Gemeinden:

Stadt Aurich 3
Gemeinde Baltrum 0
Samtgemeinde Brookmerland 0
Gemeinde Dornum 0
Gemeinde Großefehn 0
Gemeinde Großheide 2
Samtgemeinde Hage 1
Gemeinde Hinte 0
Gemeinde Ihlow 0
Gemeinde Juist 0
Gemeinde Krummhörn 3
Stadt Norden 0
Stadt Norderney 0
Gemeinde Südbrookmerland 1
Stadt Wiesmoor 1
Auswärtige 0

66 Personen befinden sich derzeit in häuslicher Quarantäne. Aus der Quarantäne entlassen wurden bislang insgesamt 558 Personen.

red

Fast 164 000 Infektionen registriert

15:24
04.05.2020
In Deutschland sind bis zum Nachmittag mehr als 163.900 Infektionen registriert worden. Mindestens 6767 mit dem Erreger Sars-CoV-2 Infizierte sind den Angaben zufolge bislang bundesweit gestorben. Das geht aus einer Auswertung der Deutschen Presse-Agentur hervor, die die neuesten Zahlen der Bundesländer berücksichtigt. Nach RKI-Schätzungen haben in Deutschland rund 132.700 Menschen die Infektion überstanden. Wie für andere Länder rechnen Experten aber auch in Deutschland mit einer hohen Dunkelziffer nicht erfasster Fälle.

dpa