Die Umfrage der Session-Teilnehmer war ja sehr positiv, aber Pamminger erklärt auch, dass es durchaus unterschiedliche Definitionen zur hybriden Cloud gibt. Das Thema Schatten-IT kommt dabei immer wieder auf, vor allem wenn der Kunde schon Teile in der Public Cloud hat. Darum ist es wichtig, dem Kunden klarzumachen, dass man ihm noch mehr bieten kann.
Wichtig sind verschiedene Teams, aber auch ein Management Cluster, der einfach nur auf das Management fokussiert. Schulungen sind dann ebenso wichtig, wie Richter betont, weil später alles gemeinsam orchestriert werden muss. Damit die Automatisierung "auf Knopfdruck" klappt, muss man hohe Ressourcen für die Entwicklung bereitstellen. "Eine gute Projektplanung, die alles überblickt, gehört natürlich genauso dazu!" Und man sollte sich Unterstützung bei den Partnern holen, so gelingt alles leichter. Das betont auch Pamminger, denn vor allem die lange, oft jahrelange Entwicklung braucht eine gute Begleitung.