Letztes Update:
20201102091532

Lösung statt Produkt

08:17
10.09.2020
Welche technologischen Herausforderungen belasten Kunden im Moment besonders? Anbindungen sind so ein Thema, betont Welz. "Die Pandemie hat uns Probleme gezeigt, weil beispielsweise einiges an Hardware schwer verfügbar war. Deshalb führte der Weg oft über Kleintechnlogie. Usability war hier natürlich Kundenwunsch Nummer 1." Was der Kunden nicht einfach nutzen kann, ist für ihn natürlich nicht überzeugend.

Lange wollte jeder erstmal seine eigene Lösung haben, weshalb anfangs die Akzeptanz für Neues eher gering war. "Man kann dem Kunden leicht ein neues Programm an die Hand geben", betont Tecklenburg. "Aber wie man es dem Kunden dann zeigt, es ihm beibringt, das ist das entscheidende Thema." Einfach nur eine App verkaufen? Nein, Tecklenburg betont: Bei ihnen bekommt der Kunde eine Lösung, kein Produkt. 

Dr. Diana Mantel

Partnerschaft auf Augenhöhe

08:24
10.09.2020
Momentan überall zu hören: Modern Workplace. Wie definieren ihn die beiden Session-Speaker heute? Flexibel, funktional, zu jeder Zeit erreichbar, damit man dort überall und immer arbeiten kann - und sich dabei wohlfühlt, das heben die beiden hervor. Bei beiden spielt Microsoft Teams eine große Rolle in der Kundenarbeit. Das liegt nicht zuletzt an der hohen Akzeptanz, die die Kunden dafür mitbringen. Auch eine ganz klassische Telefonanlage kann dann integriert werden, wie Welz betont. 

Wo sind die Vorteile von RoutIT? Bei ihnen geschieht es nur über White-Label-Partner - für Tecklenburg war das ein wichtiger Punkt, um sich dafür zu entscheiden, denn eine White-Label-Lösung kann einfach nicht jeder anbieten. Entsteht dadurch nicht der Nachteil, dass es dann aber doch bekanntere Namen gibt, hier aber der gleiche Service unter anderem Namen angeboten wird? "Partnerschaft auf Augenhöhe ist hier die Grundlage", so Tecklenburg. Die beste Lösung zählt, und das kommt auch beim Kunden an. 

Dr. Diana Mantel