Das sind die Ergebnisse:
• 74 Prozent der Befragten verzeichnen bereits Umsatzeinbußen für ihr Unternehmen, nur 17 Prozent können diesen Verlust bis Ostern ausgleichen.
• 38 Prozent haben schon erste Streichungen im Marketing Budget vorgenommen, 31 Prozent wollen derzeit keine Marketingmittel streichen.
• Die Höhe der Kürzungen deckt dabei die ganze Bandbreite von 0 bis 100 Prozent ab (im Durchschnitt liegen die Budget-Kürzung bei 35,8 Prozent). Tendenziell ist zu erkennen, dass kleinere Unternehmen eher das Budgetkürzen als Großunternehmen.
• Gestrichenes Budget wird es nur teilweise in andere Maßnahmen investiert. Der Großteil spart das Budget tatsächlich ein oder verschieben Maßnahmen ins nächste Jahr.
• Diejenigen, die Budgets investieren, tun dies fast ausschließlich in digitale Maßnahmen: Live-Streams, Webinare, Podcast, Social Media, virtuelle Messestände etc.