New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo sieht für den besonders heftig vom Coronavirus getroffenen Bundesstaat
Licht am Ende des Tunnels. Zwar sei die
Zahl der in der Pandemie gestorbenen in New York im Vergleich zum Vortag um 599
auf 4758 gestiegen, dies liege jedoch im Bereich der Vortage, sagt Cuomo auf seiner täglichen Pressekonferenz. Zudem sei die Zahl der neu in die Krankenhäuser Eingelieferten deutlich zurückgegangen, genauso wie die Zahl der Intubierten. Die Zahl der positiv auf Covid-19 getesteten liege nun bei mehr als 130.000.
Die Schließung aller nicht "lebenswichtigen" Geschäfte und Schulen ließ Cuomo bis Ende April verlängern. Er betont dabei, dass das Gesundheitssystem "an seiner Kapazitätsgrenze" sei, dies werde in den kommenden Tagen so bleiben.