Letztes Update:
20220218085439
Kapitel
Donnerstag, 17. Februar
Was am Donnerstag, 17. Februar, wichtig war
08:46
18.02.2022
Bremen und Niedersachsen:
- Die Gesundheitsbehörde in Bremen hat 631 bestätigte Neuinfektionen gemeldet; 392 entfallen auf Bremen, 239 auf Bremerhaven. In beiden Städten ist jeweils eine weitere Person in Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. Die Behörde weist darauf hin, dass nicht alle Fälle in Bremen erfasst werden konnten. Als Grund wird eine technische Störung angegeben.
- Bereits am Samstag sollen in Bremen alle Kontaktbeschränkungen für Geimpfte entfallen
- Wie schon mehrere andere Bundesländer verzichtet nun auch Niedersachsen auf die Luca-App zur Corona-Kontaktnachverfolgung.
Deutschland und Welt:
- Daten aus Israel deuten auf einen eher geringen Zusatznutzen einer vierten Corona-Impfdosis beim Schutz vor Omikron-Ansteckungen hin.
- Die umstrittene Verkürzung des Genesenenstatus durch das Robert Koch-Institut (RKI) von sechs auf drei Monate ist auch nach Auffassung von Berliner Richtern rechtswidrig.
- Die Pandemie hat die deutsche Wirtschaftsleistung in den beiden vergangenen Jahren nach Berechnungen des Münchner Ifo-Instituts um zusammen 330 Milliarden Euro gedrückt.
Jan-Felix Jasch
Kapitel
Mittwoch 16. Februar
Das war am Mittwoch, 16. Februar, wichtig
08:48
18.02.2022
Bremen und Niedersachsen: - Im Land Bremen gibt es 1169 neue Corona-Infektionen - 869 in Bremen und 300 in Bremerhaven. Das teilt das Gesundheitsressort mit. In Bremerhaven ist ein weiterer Mensch an oder in Folge einer Covid-19-Infektion gestorben. Die Zahl der insgesamt Verstorbenen beträgt damit 146. In Bremen sind es unverändert 513 Verstorbene. Die Inzidenz in Bremen beträgt 832,5 und in Bremerhaven 1591,3. Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz beträgt in Bremen "wegen Corona" 3,88 und "mit Corona" 8,12. In Bremerhaven beträgt diese Inzidenz "wegen Corona" 7,93 und "mit Corona" 21,13.
Deutschland und die Welt:
- Ab dem 20. März soll nach dem Willen von Bund und Ländern ein Großteil der Corona-Beschränkungen entfallen. Beschlossen wurden bis dahin mehrere Lockerungsstufen.
- Bund und Länder haben sich ohne weitere Wortmeldungen auf die grundsätzliche Umsetzung der umstrittenen Impfpflicht für Beschäftigte in der Pflege und im Gesundheitswesen verständigt.
- Österreich und Schweiz werfen angesichts sinkender Corona-Zahlen die meisten Schutzmaßnahmen über Bord. Die Schweiz kehrt schon an diesem Donnerstag weitgehend zur Normalität zurück, in Österreich sollen die meisten Einschränkungen bis 5. März fallen. In beiden Ländern soll lediglich die Maskenpflicht in einigen Bereichen vorerst weiter gelten. Österreich hält an der Impfpflicht aber fest.
- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist am vierten Tag in Folge gesunken. Damit verdichten sich die Hinweise, dass die Omikronwelle tatsächlich bricht.
Jan-Felix Jasch
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