Das Wichtigste ist aber, wie Rinkewitz betont, das Zuhören, bei dem es noch viel Nachholbedarf gibt. Jüngere haben eben keine 20 Jahre Erfahrung oder die lange aufgebauten Netzwerke: "Inzwischen gibt es die IT schon so lange, dass es darin alte Hasen gibt - aber es gibt eben auch junge Hasen." Auch jüngere IT-Leute bringen ihre eigene Agenda mit, die von Bedeutung sein kann.
Kommunikation muss geschützt werden - sogar ganz neue Formen, wie WhatsApp-Diskussionen, wie Schwarz betont. Zusammenfassend geht es um Punkte wie Simplifizierung, Zuhören, das Erreichen von Fachabteilungen. "Vereinfachen, Zuhören, Kommunizieren und auch junge Mitarbeiter in Entscheidungen mitnehmen sind wesentliche Aufgaben für IT-Dienstleister. Und vor allem zuhören", betont Regina Böckle, "ist dabei immer wieder entscheidend, in jedem Bereich."