Hier geht es um eine ganz grundlegende Diskussion - und am Anfang stand ein digitales Erdbeben als Initialzünder. Der Linux-Server war früher der Software-Monolith, heute sieht das anders aus: man kauft oder mietet eine Software, die dann mit anderen ergänzt wird. Damit wachsen die Komplexität und auch die Anforderungen.
Früher hätte die IT auch mal einen ganzen Tag nicht funktionieren können, ohne dass es jemand groß gestört hätte. Das sieht heute ganz anders aus, denn Stabilität, agiles Wachstum und klare Verantwortlichkeiten sind inzwischen die normalen Erwartungen. Die pds Cloud zeichnet sich daher nur einfaches Starten, standardisierte Vorgänge und Hochverfügbarkeit aus dem RZ aus - on Premise hält Michel dagegen für überholt. Der Partner verdient dabei mit, denn eine Cloud gelingt ganzheitlich, wie Michel betont - und diese Reise ist noch nicht zu Ende!