Es war einmal... ein kleines Systemhaus, das zum Managed Service Provider wurde. Aber warum nahmen sie diese Reise auf? Denn das braucht viele Investitionen und es gab genug On-Premise-Lösungen. Doch sie hatten einen Traum: den Traum von einer ausgeprägten Wertschätzungskette. Denn man wollte mitdenken für den Kunden. Also hieß es Mut fassen und neue Wege gehen!
Am Anfang standen viele Überlegungen, z.B. eigene Rechenzentren oder Partnerzentren? Eher ein Datacenter- oder ein Client-Ansatz? Wichtig ist hier: sich klar positionieren! Diese Positionierung muss auch klar nach außen getragen werden. Das kann dauern: "Aber gerade wenn man mit Menschen arbeitet, dauert es eben", so Bengsch, "Und Neues zu lernen braucht eben Zeit." Wichtig war die Zielgruppe, die sich mit der neuen Positionierung auch verändern kann.