Letztes Update:
20200203180555

"Ängste schnell zerstreut"

14:31
03.02.2020
Stadtbürgermeister Marcus Schaile ist derzeit im Urlaub, deshalb spricht der Beigeordnete Sascha Hofmann für die Stadt. Anfängliche Ängste in der Bevölkerung habe man schnell zerstreuen können, sagt Hofmann. „Es handelt sich ja nicht um einen Virus, der sich über die Luft verbreitet.“
Einen Mundschutz hält er persönlich für unnötig, „ich habe auch keinen im Büro liegen.“ Er glaube auch nicht, dass sich in Frankfurt die Anwohner der Uniklinik mit Mundschutz eindecken, fügt Hofmann noch an.

Online-Redaktion/tnc

Strenge Regeln auf der Station

14:29
03.02.2020
Auf die Frage, was die Rückkehrer am meisten brauchen, hat DRK-Pressesprecher Kranich eine einfache Antwort: „Dass keine weiteren Fälle auftreten - das wäre die schönste Nachricht für uns alle.“

Kranich berichtet von den strengen Regeln auf der Station und den Sicherheitsvorkehrungen am Kiosk. Denn auch dort gibt es keinen direkten Kontakt: Die Rückkehrer deuten auf einen Gegenstand, dieser wird dann auf einem Tisch abgelegt - zu einem direkten Kontakt mit den DRKlern, die sich ebenfalls in Isolation befinden, kommt es nicht. 

Online-Redaktion/tnc

Foto: Nicole Tauer Kai Kranich, Pressesprecher des DRK

„Quarantäne ist wie Stubenarrest von Mama“

14:27
03.02.2020
Kai Kranich, Pressesprecher des DRK: Die Temperatur wird regelmäßig gemessen, Familien spielen miteinander, die Bewohner sind angehalten, in ihren Stuben zu bleiben.  Es ist untersagt, sich auf den Gängen zu berühren. Quarantäne sei wie Stubenarrest von Mama, so Kranich. 

Online-Redaktion/tnc

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