Nun spricht Vogt. Der möchte sich zuerst "bei Christian Riethmüller für einen fairen Wahlkampf" bedanken. Er fordert, dass der Club wieder Spieler "mit Leidenschaft" braucht. die vier Abstiege in den letzten Jahre bei den Profis und der U21 findet er eine "Affenschande". Der Club müsse dringend wieder nach oben, aber dennoch Demut zeigen.
Er fordert, dass die "Giftpfeile" im Umfeld aufhören zu fliegen. "Nur weil wir in der Zweiten Liga spielen, müssen wir uns doch nicht zweitklassig verhalten." Der Club müsse sich "wieder auf seine Stärken besinnen", Jugendausbildung und Nachwuchsarbeit.
Er lobt die Fankultur. "Die Fans sind bei uns weit mehr als nur der 12. Mann" meint Vogt. Er finde es "schlimm", dass sie in der öffentlichen Wahrnehmung nicht immer gut wegkommen". Er will die Fans besser an den Club binden, eine Fanabteilung aufbauen. "Mit Rechten und mit Pflichten", so Vogt. Auch er erhält viel Applaus und vereinzelten Jubel am Ende.
red