Letztes Update:
20191206083748

„Das Leben smarter machen“ – Apps für die vernetzte Stadt

10:58
04.12.2019
Bike Citizens: Adi Hirzer digitalisiert mit seinem Unternehmen den Radverkehr in Städten. Bike Citizens steht dabei zwischen den Nutzern und den Städten: Die Städte bekommen Einblicke in den Verkehr, die Nutzer erhalten neue Perspektiven auf ihre Stadt und können sie mitverändern. 

Smart City App München: Franziska Meier von der Landeshauptstadt München, erklärt die Smart City App der Stadt München: Als eine Art Ökosystem bündelt sie unterschiedliche Apps, die den Bürgerinnen und Bürgern in verschiedenen Belangen Mehrwert bieten. Thematisch ist die App breit aufgestellt und beinhaltet unter anderem eine interaktive Karte, einen Eventkalender oder städtische Services. 

Zaubar: Stefan Marx und Anne-Sophie Panzer stellen ihre App vor, mit deren Hilfe Nutzer Augmented Reality Stadttouren erstellen können – ohne technische Vorkenntnisse. Historische Ereignisse werden so zum Greifen nah und können ortsbasiert nachempfunden werden. Nutzer haben außerdem die Möglichkeit, sogenannte Mixties zu erstellen – ein Foto, in das historische Bildtteile über AR mit eingefügt werden. 

GPStory: Vinzenz Aubry und Sebastian Strobel präsentieren ein Projekt aus dem Audio-Bereich: Sie nutzen die Umgebungsdaten von Hörern, um ihnen ein standortbasiertes Hörerlebnis zu verschaffen und personalisierte Geschichten zu erstellen. 

Marie-Charlotte Praetorius & Katrin Baumer

Möglichkeiten von VR für Blinde und Sehbehinderte

10:45
04.12.2019
Das Problem der Haptik löst früher oder später wohl der technologische Fortschritt: Über spezielle Anwendungen wie etwa Datenhandschuhe mit Sensoren und Motoren können Computer schon jetzt Berührungen oder Oberflächen simulieren.  

Für Kreimeier ist VR in jedem Fall eine vielversprechende Möglichkeit, um blinden und sehbeeinträchtigten Menschen einen leichteren Zugang zu räumlichen Informationen zu geben. Er betont allerdings: "Betroffene müssen frühzeitig eingebunden werden. Sehende Entwickler können die Welt von Betroffenen nicht verstehen." 

Marie-Charlotte Praetorius

Wir verwenden sogenannte "Social Plugins" der Seiten Facebook, Twitter, YouTube und Instagram. Hier verwenden wir eine Zwei-Klick Lösung, bei der standardmäßig nur deaktivierte Inhalte eingebettet werden, die keinen Kontakt mit den Servern von Facebook & Co. herstellen. Erst wenn der Nutzer diese Inhalte aktiviert und damit seine Zustimmung zur Kommunikation mit Facebook, Twitter, YouTube, Instagram oder anderen erklärt, werden die Inhalte aktiv und stellen die Verbindung her. Ihre Einstellung speichern wir zudem dauerhaft in einem Cookie, so dass diese Inhalte nach Ihrer Zustimmung beim nächsten mal direkt geladen werden.

Externen Social Inhalte dauerhaft nachladen?
Datenschutzerklärung
nachladen